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Amrut
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Rauch
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Indischer Whisky von Amrut
Amrut wurde in den späten 1940er Jahren als Rum- und Brandyhersteller gegründet. Nachdem der Hersteller für viele Jahre in Europa relativ unbekannt war, sorge er im Jahr 2004 für einen Aufschrei. In 2004 veröffentlicht die Destillerie ihren ersten indischen Single Malt Whiskys im Vereinigten Königreich und forderte die altbekannten schottischen und irischen Hersteller raus.
Amrut bricht mit den Klischees über indischen Whisky und ist eine ausgezeichnete Spirituose, die durch das Klima in Bangalore so geformt wurde, dass sie sich deutlich von den in anderen Ländern hergestellten Whiskys unterscheidet.
Die Geschichte von indischem Amrut Whisky
Die Amrut-Destillerie wurde 1948 als Amrut Laboratories gegründet. Das Unternehmen wurde von Shri J N Radhakrishna gegründet und begann mit dem Mischen und Abfüllen verschiedener alkoholischer Getränke. Im Fokus der Herstellung standen Rum und Brandy. Erst in den 1980er Jahren begann das Unternehmen mit der Herstellung von Malt Whisky. Die Richtlinien dafür, was einen Whisky ausmacht, sind in Indien (verglichen mit schottischen oder irischen Produkten) relativ einfach und ohne feste Grundsätze gehalten.
Das macht Amrut anders
Tatsächlich werden 90 % des in Indien konsumierten Whiskys aus Melasse hergestellt, und Blended Malt Whisky kann sogar nur 4 % Malt Whisky enthalten. Amrut war bestrebt, ein hochwertigeres Produkt anzubieten, das den weltweiten Anforderungen entspricht. Dafür wurden eigens Experten aus Schottland als Berater beansprucht, um die Herstellung von indischem Whisky zu perfektionieren. Amrut ist besonders für die besondere Gerste, die bei der Herstellung verwendet wird, bekannt. Diese wird speziell in den Ausläufern des Himalayas angebaut. Nach der Destillation reift der Whisky in Bangalore in einer Höhe von 3.000 Fuß.
Aufgrund der tropischen Bedingungen reift der Whisky extrem schnell (vergleichbar mit dem Reifeprozess von Rums auf karibischen Inseln). Dadurch kann relativ kurz gelagerter Whisky aus Indien mit deutlich länger gelagertem Whisky aus Schottland verglichen werden. Dabei gehen jedes Jahr bis zu fünfzehn Prozent des Alkoholgehalts verloren, sodass die Whiskys meistens gar nicht zu lange gelagert werden können, da sonst die magische Grenze von 40% vol. Alkoholgehalt unterstrichen wird.
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