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Der süße, warme und würzige Glögg (ausgesprochen “glue-gh”) ist Schwedens Variation des Glühweins, der sowohl in Deutschland, aber auch rund um den Globus bekannt und beliebt ist. Glögg wird oft als Weihnachtsgetränk genossen, ist aber auch im Winter insgesamt sehr beliebt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einfach und schnell das schwedische Heißgetränk selbst zubereiten können. Entdecken Sie unser einfaches Glögg Rezept und bereiten Sie den Drink bei sich zu Hause zu!
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Zutaten
Zubereitung:
Für die Zubereitung unseres Glögg Rezepts benötigen Sie neben Gewürzen auch unbedingt Rotwein. Wir möchten Ihnen hier einen besonderen Rotwein vorstellen, der sich besonders gut für die Zubereitung dieses Rezepts eignet: Doppio Passo Primitivo Apulien*. Der angenehm milde Geschmack erinnert an Kirschen und Pflaumen mit einem Hauch von Zimt und Anis. Damit kann der halbtrockene Rotwein auch sehr gut pur genossen werden.
Durch seinen besonderen Geschmack macht er allerdings auch eine sehr gute Figur in unserem Glögg Rezept. Sie können natürlich auch jeden anderen beliebigen Rotwein verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass dieser leicht süßlich und fruchtig schmeckt.
Glögg ist ein echter schwedischer Exportschlager. Neben Aquavit und einigen Gins ist Glögg tatsächlich das bekannteste alkoholische Getränk Schweden. Der Name bedeutet übrigens “glühende Glut” und trägt die klassischen und fröhlichen Gedanken seiner altnordischen Ursprünge in sich. Dieser Punsch verspricht fast immer gute Laune in einer dampfenden Tasse und bezaubert mit angenehmen Aromen, toller Würze und der warmen Glut eines guten Weines.
Viele europäische Länder haben ihre eigenen schmackhaften Versionen des Glühweins und auch Jagertee und alkoholfreier Glühwein werden immer beliebter. Die schwedische Variante legt mit einem großzügigen Schuss Whisky, Aquavit oder Rum noch eine Schippe drauf. Zusammen mit den zusätzlichen Aromen von Kardamomkapseln und Sternanis wird der Geschmack sehr würzig und rau. Bei schwedischem Glögg werden traditionell die Gewürze vor dem Servieren herausgefiltert. Außerdem wird der Punch in der Tasse mit Mandeln und Rosinen verfeinert.
Sie möchten eine Punch-Party ausrichten und dafür Glögg zubereiten? Kein Problem: Folgen Sie einfach unserem Rezept und bereiten Sie das Heißgetränk schon einen oder zwei Tage im Voraus zu. Sie können den schwedischen Punsch schon vorher zubereiten und dann im Kühlschrank lagern. Ganz wichtig: Achten Sie darauf, alle Gewürze vorher abzuseihen. Sonst kann der Geschmack zu intensiv und zu würzig werden. Wenn es zum Ausschenken kommt, können Sie den Topf einfach auf dem Herd erhitzen und danach den schwedischen Glühwein ausschenken.
Bei der Variation des Glögg Rezepts sind ihnen fast keine Grenzen gesetzt. Sie können mit diversen winterlichen und auch weihnachtlichen Zutaten spielen und ausprobieren, wie Ihnen der Glögg am besten schmeckt. Sie könne beispielsweise eine Vanilleschote mit in den Topf geben, Muskatnuss, Vanilleextrakt oder Brandy verwenden. Auch Variationen von Portwein sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Verwenden Sie einfach braunen Zucker oder Kandis und kreieren Sie Ihr persönliches Glögg Rezept.
Haben Sie schon mal etwas von schwedischer Sangria gehört? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit: Glögg wird in Schweden nicht nur im warm im Winter getrunken. Auch im Sommer eisgekühlt und mit Eiswürfeln serviert macht das Rezept einen frisch-würzigen Punsch, der der Hingucker auf Partys oder Feiern ist. Ein “echtes” Sangria Rezept finden Sie übrigens hier: Sangria.
Der schwedische Punsch muss nicht unbedingt von Wikingern anderen bärtigen nordischen Männer erfunden worden sein. Der Prozess des „glühens“ von Wein zusammen mit Gewürzen und Spirituosen reicht schon in die Römerzeit zurück. Das Wort “glödgad vin” (oder “glühender Wein”) hingegen tauchte erst ca. 1870 auf. Mit diesem Wort wurde eine Mischung aus Wein und einer Spirituose (Cognac) beschrieben, die zusammen erhitzt wurden.
Häufig werden Glögg und Glühwein als Synonym für ein alkoholisches Heißgetränk verwendet. Das ist so allerdings nicht unbedingt richtig. Die beiden Heißgetränke unterscheiden sich doch deutlich mehr voneinander, als man denkt. Das schwedische Getränk ist beispielsweise deutlich süßer als normaler Glühwein. Das liegt zum einen an der hohen verwendeten Menge Zucker, zum anderen an den Rosinen, die auch in den Topf gegeben werden. Was Ihnen am Ende besser schmeckt, müssen Sie für sich selbst entscheiden – uns schmecken beide Heißgetränke gut.
Sie möchten lieber auf Alkohol verzichten oder ein Heißgetränk zubereiten, dass auch von Kindern zubereitet werden kann? Kein Problem! Verwenden Sie einfach keine Spirituose bei der Zubereitung und tauschen Sie den Rotwein gegen 1 Teil Apfelsaft, 1 Teil Traubensaft und 1 Teil Holundersaft aus. Sie werden überrascht sein, wie lecker das Rezept auch ganz ohne Alkohol schmecken kann.
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