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Die Cocktailart der Longdrinks zählt zu der bekanntesten und beliebtesten Cocktailarten überhaupt. Unzählige Cocktails fallen in diese Kategorie, jedoch werden auch diverse Cocktails fälschlicherweise als Longdrink bezeichnet. Charakteristisch für einen Longdrink ist die große Flüssigkeitsmenge, die das Getränk aufweist. Als Basisspirituose kann eigentlich jede hochprozentige Spirituose verwendet werden (Rum, Vodka, Whisky, Tequila, Gin…). Außerdem werden häufig Säfte (Orangensaft, Cranberry Saft…) oder Softdrinks (Cola, Zitronenlimonade, Ginger Beer, Tonic Water, Orangenlimonade…) in diesen Getränken verwendet.
Longdrinks können in so gut wie jeder Cocktail-Bar bestellt werden und sind auch auf Partys sehr beliebt. Zu den bekanntesten Longdrinks zählt der Tequila Sunrise, Long Island Iced Tea, Tom Collins, Planter’s Punch, Cuba Libre und der Hurricane.
Eine klassischer Longdrink zeichnet sich dadurch aus, dass sie auf einem recht hohem Volumen einen relativ geringen Alkoholgehalt haben. Außerdem bekommt der Genießende eine voluminös größeren Drink für das gleiche Geld wie für Shortdrinks. Auch der Long Island Iced Tea, ein Longdrink mit eher hohem Alkoholgehalt, enthält noch eine große Menge an Cola. Dadurch wird er zu einem Longdrink im klassischem Sinne.
In den 1970er Jahren wurden Longdrinks sogar als „gesund“ betitelt. Leider war nicht der Long Island Iced Tea der Grund für diese Behauptung. Der Grund lag darin, dass ein Srcewdriver Cocktail einen recht hohen Vitamin C Gehalt hatte, im Vergleich zu anderen alkoholischen Getränken. Durch den enthaltenen Alkoholgehalt können alle alkoholischen Getränke jedoch nicht „gesund“ genannt werden.
Die voluminösen Longdrinks besitzen immer mindestens eine alkoholische Zutat (sonst würde es sich um Mocktails handeln). Wenn Sie einen Drink, wie den Long Island Iced Tea, Gin Fizz oder den Tom Collins zubereiten möchten, sollten Sie unbedingt einen hochklassigen Rum mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis verwenden. Bei Longdrinks werden die Spirituosen meistens mit einem Filler wie Cola, Ginger Beer oder Tonic Water aufgefüllt. Dadurch tritt der Geschmack der Spirituose stark in den Hintergrund.
Wir empfehlen den ganz klassischen Bacardi Carta Blanca Rum* für die Zubereitung von Longdrinks. Dieser Rum ist sehr bekannt und besitzt einen sanften Geschmack. Dadurch dominiert der Bacardi Geschmack nicht den gesamten Drink und eignet sich daher hervorragend für die Zubereitung von Mischgetränke. Gerne können Sie auch teurere und noch bessere Rums verwenden, davon raten wir Ihnen bei der Zubereitung von Longdrinks jedoch ganz klar ab. Der Geschmack der Spirituose steht bei dieser Art Cocktail eher im Hintergrund. Hochpreisige Rum mit einem großen, ausgefallenem Geschmacksprofil sollten hier aus unserer Sicht nicht verwendet werden.
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Die Cocktailart Highball gehört zu einer der ältesten und bekanntesten Cocktailarten überhaupt. Highballs wurden klassischerweise nur aus eine Spirituose (wie Whisky oder Sherry) und Sodawasser zubereitet. Im Laufe der Jahre wurden auch immer häufiger Ginger Ale und/oder ein Stück Zitronenschale mit ins Glas gegeben. Highballs sind sozusagen ein Vorgänger der heutigen Cocktails. Dieser Begriff wird nur noch sehr selten oder gar nicht mehr verwendet.
Charakteristisch für Longdrinks ist das lange und schmale Glas, in denen die Drinks zubereitet werden. Sie haben eigentlich immer ein höheres Füllvolumen als Shots oder vergleichbare Getränke. Meistens sind die Longdrinks einfach zuzubereiten und eignen sich besonders gut für sie Zubereitung zuhause. Durch den Filler wird die verwendete Spirituose auch auf ein größeres Flüssigkeitsvolumen aufgeteilt, wodurch Longdrinks meistens auch nicht so stark wie andere Cocktails schmecken.
Quelle: Ein Teil der Informationen kommt aus dem Buch „Cocktails“ von Franz Brandl, „The Ultimate Bar Book: The Comprehensive Guide to Over 1,000 Cocktails“ von Mittie Hellmich, „The Ultimate Cocktail Encyclopedia“ von Walter Burns, „100 Popular Cocktail Recipes“ von Matthew Driver und aus dem Buch „Gin, Whisky & Co.: Das ultimative Barbuch“ von André Dominé.
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