Smart Bartending

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Smart Bartending

Heute möchten wir Ihnen die Jungs von Smart Bartending vorstellen. Mit ihrem YouTube und Instagram Account konnte Smart Bartending innerhalb eines Jahres beachtliche Reichweiten aufbauen und überzeugt und fast täglich durch neue Cocktail Rezepte. Wir haben Smart Bartending interviewt, um mehr über die Idee, das Konzept und die Zukunft von zu erfahren!

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Was ist Smart Bartending?

Hi, wir sind Smart Bartending eine Plattform für Leute, die lernen möchten, wie Cocktails zubereitet werden. Wir sind Kevin, Daniel und Germann, die vor allen Dingen auf YouTube und Instagram Sie für die Zubereitung von Cocktails begeistern und Ihnen die Barkultur näherbringen möchten. Auf unserem Instagram-Kanal posten wir fast täglich neue Rezepte und Videos. Damit können mehr als 6.000 Follower begeistern. Auch auf YouTube können Sie unsere Videos mit ausführlichen und einfachen Cocktail Rezepten finden.

In unserem YouTube Format „The World is Liqueur“ stellen wir eine spezielle Spirituose aus einem Land vor, erklären die Besonderheiten und bereiten Cocktails zu. Dadurch möchten wir die Barkultur anderer Länder nach Deutschland bringen und ein größeres Verständnis für die Spirituosen und Bars anderer Länder aufbauen. Unser neues Format heißt „5 Arten mit oder von…“. Hier möchten wir Standartspirituosen, die fast jeder kennt, vorstellen und mit diesen 5 verschiedene Cocktail Rezepte zubereiten. Damit zeigen wir, welche Variationen man mit einfachen Spirituosen zubereiten kann, die man sowieso schon zu Hause hat.

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Daniel, Germann und Kevin (von Links)

Wer seid ihr & was macht ihr?

Kevin: Ich bin Kevin. Bei Smart Bartending sorge ich für neue Drinks und gute Laune vor und neben der Kamera.

Germann: Ich bin Germann. Ich bin bei Smart Bartending der Kameramann und Fotograf. Alle Bilder und Videos sowohl bei Instagram, aber auch bei YouTube werden von mir aufgenommen und bearbeitet.

Daniel: Ich bin Daniel und stehe genau wie Kevin vor der Kamera. Bei Smart Bartending übernehme ich hauptsächlich die Zubereitung der Drinks. Außerdem bin ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten und Spirituosen, die wir auf Instagram oder YouTube vorstellen können.

Ist Smart Bartending euer Hobby oder Beruf?

Kevin: Bartending und ist für mich aktuell noch ein Hobby. Vor Corona habe ich noch als Barkeeper im Max Raebel in Bielefeld gearbeitet. Das ist jedoch leider seit mittlerweile einem Jahr so nicht mehr möglich. Ich hoffe allerdings, dass ich Bartending zukünftig wieder als Berufung ausführen kann.

Germann: Mein Hobby ist natürlich die Fotografie und das Erstellen von Videos, natürlich auch für Smart Bartending. Das Mischen von Cocktails überlasse ich lieber Daniel und Kevin. Beruflich bin ich im Maschinenbau tätig.

Daniel: Bartending ist mein Beruf. Ich bin Betriebsleiter im Max Raebel, einer der größten Bars in Bielefeld, mit Club und Restaurant. Unser Lokal ist ein Ort, an dem man den ganzen Tag verbringen und genießen kann: Hier kann man essen, trinken und feiern. Alles unter einem Dach. Unser Konzept ist in Bielefeld und der Umgebung einmalig. Als Betriebsleiter übernehme ich Aufgaben vom Cocktail zubereiten, Büroarbeit und alles, was um eine Bar noch geschieht, was der Gast auf den ersten Blick nicht sieht.

Wie seid ihr in die Gastronomie gekommen?

Kevin: Meine ersten Schritte in der Gastronomie habe ich während eines Praktikums in der Veranstaltungsbranche gesammelt. Danach habe ich längere Zeit in einer Pizzeria gearbeitet. Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Es hat mich allerdings immer interessiert, wie es ist, in einer Bar zu arbeiten, das fand ich schon immer cool. Das lag unter anderem auch daran, dass ich bei Conalco gearbeitet und hier viel mit Spirituosen zu tun gehabt habe. Danach bin ich über einen guten Freund ins Max Raebel in Bielefeld gelangt und hier auch Daniel kennengelernt.

Germann: Ich bin tatsächlich nie richtig in der Gastronomie gewesen. Ähnlich wie Kevin habe ich kurzzeitig in einer Pizzeria gearbeitet, mittlerweile allerdings nicht mehr. Nur durch Smart Bartending habe ich jetzt wieder mehr mit Bars und der Gastronomie zu tun.

Daniel: Ich habe, bevor ich in die Gastronomie gekommen bin, als Versicherungsfachmann gearbeitet. Mein Traum war es aber immer, eine eigene Bar bzw. ein eigenes Restaurant zu besitzen, da das der Ort ist, an dem Menschen nach der Arbeit hinkommen können, um abzuschalten und Freude zu empfinden. Daher habe ich von einen auf den anderen Tag meinen Job als Versicherungsfachmann gekündigt und einen Job als Barkeeper in Dortmund angefangen. Leider musste ich hier nach ca. 4 Monaten leider gehen, weil ich damals ehrlich gesagt nicht gut genug für den Job war. Nach diesem Tiefschlag bin ich zurück nach Bielefeld gekommen und habe im Max Raebel bei der (Wieder-) Eröffnung angefangen. Hier habe ich von der Pike auf gelernt, wie man in der Bar arbeiten kann. Hier habe ich als 450€ Kraft angefangen und habe sehr viel gelernt. Nach kurzer Zeit konnte ich als Teilzeit-Kraft und wieder kurze Zeit später als Vollzeitkraft arbeiten.

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Was ist euer Lieblingsdrink?

Kevin: Mein Lieblingsdrink ist ganz klar der Negroni.

Germann: Mein Lieblingsdrink ist derzeit noch der Ipanema. Ich glaube allerdings, dass der German Rose den Ipanema zukünftig ablösen kann.

Daniel: Mein Lieblingsdrink ist der Ramon Gin Fizz. Mit gefällt es sehr, dass der Standard Gin Fizz mit Sahne, Eiweiß und Orangenblütenextrakt verfeinert wird, wodurch er einen Geschmack annimmt, der leicht an Käsekuchen erinnert. Die Vielfalt dieses Drinks gefällt mir sehr gut!

Und eure Lieblingsspirituose?

Kevin: Das ist schwer zu sagen, da es hier wirklich viel Auswahl gibt. Ich würde sagen, dass der Plantation 3 Stars sehr weit oben unter meinen Lieblingsdrinks steht. Auch der Botucal Reserva Exclusiva gehört zu meinen Lieblingsspirituosen.

Germann: Meine Lieblingsspirituose ist der Gin von Windspiel.

Daniel: Das ist für mich schwer zu sagen. Mir gefällt Rum sehr gut. Vor allen Dingen Botucal oder Plantation sind meine Lieblingsmarken. Außerdem gefällt mir der Nikka Whisky und der Porter Whisky. Auch wenn hier ein großer Hersteller und viel Marketing rund um Conor McGregor gefällt mir der Drink sehr gut!

Wie seid ihr auf den Namen gekommen?

Kevin: Das ist eine sehr gute Frage. Ich kann dir nicht genau sagen, wie wir auf den Namen Smart Bartending gekommen sind. Auf einmal war er da 😉

Wo wollt ihr hin? Wo seht ihr die Zukunft von Smart Bartending?

Kevin: Unser Ziel ist es, mit Smart Bartending reisen zu können. Durch unser Format „The World is Liquor“ möchten wir in Bars auf der ganzen Welt barkeepen und unterschiedliche Drinks hier kreieren zu können. Außerdem möchten wir viele Destillerien besuchen und mehr über die Spirituosen, die Herstellung und natürlich den Geschmack erfahren. Außerdem wollen wir eine Community schaffen, mit Leuten, die ähnlich denken wir: Mit coole Drinks, Ideen und Inspiration. Wenn es sich irgendwann einmal ergibt oder soweit kommt, möchten wir auch eigenen Produkte auf den Markt bringen in Form von Shaker, Stößeln, Jiggern und anderem Barzubehör. Einer unserer Träume ist eine eigene Spirituose.

Daniel: Wir wollen auf jeden Fall größer werden und mehr Reichweite generieren. Wie Kevin schon sagt, ist unsere eigene Webseite mit mehr als 1000 Rezepten der nächste große Schritt, um mehr Menschen für die Zubereitung von Cocktails zu begeistern!

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Angels Share

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Angels Share

Wenn Sie sich ein bisschen mit Whisky beschäftigen, kommen Ihnen bestimmt die Begriffe vollmundig, malzig oder weich in den Sinn. Wenn Sie sich jedoch etwas genauer über Whisky informieren, werden Sie relativ schnell Begriffe wie Angels Share oder Devils Cut kennenlernen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, was man unter Angels Share verstehen kann und welche Bedeutung der „Engels-Anteil“ bei der Whisky-Herstellung hat.

So hat sich der Begriff Angels Share entwickelt

Um zu erfahren, was es mit dem Begriff Angels Share auf sich hat, muss man genauer in den Prozess der Whisky Herstellung einsteigen. Heutzutage ist es üblich, Whisky in Holzfässern zu lagern. Durch die Lagerung absorbiert das Holz einige Aromen des Destillats und gibt im Gegenzug einige einzigartige Aromen zurück. Dabei kommt es immer darauf an, in welchen Fässern der Whisky gelagert wird und ob die Fässer vorher schon einmal für die Lagerung einer anderen Spirituose verwendet wurden.

Der große Vorteil an diesem Prozess sind die einzigartigen Aromen, die durch die Lagerung entstehen. Allerdings hat das Verfahren einen Haken. Durch das Zusammenspiel von Destillat und Holzfass verdampfen jedes Jahr ca. 2% des Gesamtvolumen. Genau richtig gelesen: pro Jahr! Und dieser Anteil kann sogar noch deutlich höher sein. In warmen Klimazonen beispielsweise können bis zu 5% der Gesamtflüssigkeit pro Jahr verschwinden. Da die Flüssigkeit ganz einfach verdampft und in den Himmel steigt, wird genau diese Menge „Angels Share“ genannt.

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Die Vor- und Nachteile einer langen Lagerung

Bei der (langfristigen) Lagerung von Whisky entstehen einige Vor- und Nachteile. Ein großer Vorteil ist, dass der Whisky mit den Jahren immer mehr Aromen vom Holz aufnehmen kann und sein Geschmacksprofil von Jahr zu Jahr intensivieren kann. Der große Nachteil an einer langen Lagerung sind allerdings die damit verbundenen Kosten. So werden pro Fasse gewisse Lagerkapazitäten benötigt. Außerdem ist der jährliche Anteil an Angels Share nicht zu vernachlässigen. Bei wirklich lang gelagerten Whiskys kann man nach 25 Jahren oder mehr meistens nur noch ein halb-leeres Fass vorfinden. Aus diesem Grund sind sehr lang gelagerte Whisky auch deutlich teurer als kurz gelagerter Whisky und auch als kurz gelagerte Spirituosen.

Angels Share vs. Devils Cut

Verdunstung ist nicht der einzige Übeltäter, wenn es um das Verschwinden in Whisky Fässern geht. Auch die reifenden Fässer nehmen sich Ihren Anteil am alternden Getränk. Das Holz des Fasses absorbiert auf natürliche Weise eine bestimmte Menge des gefüllten Destillats. Genau wie beim Angels’ Share geht bei diesem Prozess ein gewisser Anteil am Füllvolumen verloren. Der Devils Cut (frei übersetzt so viel wie Anteil für den Teufel) lässt allerdings nochmals deutlich mehr Flüssigkeit aus dem Fass verschwinden, je länger ein Whisky reift.

So reagieren Whiskyhersteller auf den Angels Share

Für die Hersteller von hochwertigen Whiskys oder großen Spirituosenkonzernen kann der Angels Share zu einer beachtlichen Gefahr werden. Ein Verdunsten von ca. 2% pro Jahr hört sich auf den ersten Klick nicht viel an, mit einer langen Lagerung werden die Fässer aber zunehmend leerer und der Whisky zunehmend knapper. Damit älterer Whisky nicht noch teurer angeboten werden muss, haben die Hersteller Einfälle entwickelt, wie man gegen den Angels Share vorgehen kann.

Der große Konzern Diageo wickelt beispielsweise in einem Test Plastikfolie um einige seiner älteren Fässer, um den Angels Share zurückzuhalten. Laut Konzernangaben soll das Verdunstungsproblem damit zumindest im Zaun gehalten werden. Welchen Einfluss dieser Prozess auf den Geschmack und Alkoholgehalt hat, kann allerdings noch nicht abgesehen werden.

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Diese Fässer sind am häufigsten vom Angels Share betroffen

Die Größe der für die Whiskylagerung verwendeten Fässer spielt eine entscheidende Rolle beim Anteil des Angel Shares. Auf den ersten Blick scheint es sinnvoll anzunehmen, dass umso mehr Whisky verdunstet, umso größer das Fass ist. In der Realität ist allerdings genau andersherum. Umso kleiner das Fass, desto schneller verdunstet der Whisky. Grund dafür ist das Volumen der Flüssigkeit, dass relativ gesehen deutlich mehr Kontakt mit dem Holz hat als bei größeren Fässern.  

Der Einfluss des Klimas auf den „Anteil der Engel“

Auch das Klima nimmt eine entscheidende Rolle ein, wenn es um das Verdunsten von Whisky im Fass geht. So unterscheidet sich beispielsweise die Verdunstungsrate im heißen Kentucky deutlich von der Rate des milden und kühlen Klimas in Schottland. In Schottland liegt der Angels Share eher so bei 2% des Gesamtvolumens, in Kentuckys sind Verdunstungsraten von 4% keine Seltenheit. Gerade im ersten Jahr ist der verdunstende Anteil besonders hoch und kann bis zu 10% der Gesamtmenge betragen.

Der Einfluss des Lagerhauses

Zu guter Letzt kann sogar noch die Art des Lagerhauses und die Lagerung innerhalb des Lagerhauses einen entscheidenden Einfluss auf den Anteil der Engel nehmen. So wird bei Fässern, die weiter oben im Lagerhaus verbringen deutlich höhere Verdunstungsraten erwartet als bei Fässern, die weiter unten stehen. Das kann natürlich auch mit den Temperaturen zusammenhängen. Da warme Luft nach oben steigt, werden die oben gelagerten Fässer häufig deutlich wärmer gelagert, was wiederum zu einer schnelleren Verdunstung führt.

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FAQ

Wofür steht Angels-Share?

Angels Share ist Englisch und bedeutet frei übersetzt so viel wie „Engels-Anteil“ oder „Anteil der Engel“. Dieses Wort beschreibt den Anteil des Whiskys, der bei der Produktion verdunstet.

Wofür steht Devil’s Cut?

Devils Cut ist der Anteil, der bei der Whiskylagerung im Fass versickert. Frei übersetzt bedeutet Devils Cut so viel wie „Abgaben an den Teufel“.

LA SU Gin

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Anti alkoholische Getränke und Mocktails erfreuen sich in den letzten Monaten immer größere Beliebtheit. Nachdem einige alkoholfreie “Gin” veröffentlich wurden, wagt jetzt der Hersteller Lyrs’s mit dem American Malt einen alkoholfreien “Whisky”. Oder zumindest ein Getränk, das wie Whisky schmecken soll. Wir haben pünktlich vor dem Dry January  den Lyre’s American Malt getestet. Und eins können wir schon vorwegnehmen: Dieses Getränk ist wirklich etwas ganz Besonderes! 

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Grog

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Grog Rezept

Alkoholische Heißgetränke sind im Winter sehr beliebt. Während zu Zeiten des Weihnachtsmarkts vor allen Dingen Glühwein und Feuerzangenbowle getrunken werden, werden im Spät-Winter vor allen Dingen Jagertee, Glögg und eben Grog getrunken. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie ein Grog Rezept ganz einfach selbst zubereiten können. Mit unserem einfachen Rezept wissen Sie, wie Sie Ihre Gäste mit einem leckeren Heißgetränk überraschen können. Jetzt ausprobieren und genießen!

Das schnelle Grog Rezept

4.5/5

14 Bewertungen

Zutaten:

  • 6 cl dunkler Rum
  • 1,5 cl frischer Limettensaft
  • 1 Barlöffel voll brauner Kandis
  • 12 cl heißes Wasser
  • Orangenscheibe

Zubereitung:

  1. Erhitzen Sie das Wasser in einem Topf oder in einem Wasserkocher.
  2. Geben Sie den Rum zusammen mit dem Kandiszucker in ein hitzebeständiges Glas.
  3. Gießen Sie das heiße Wasser ins Glas und rühren Sie solange um, bis sich der Kandiszucker vollständig aufgelöst hat.
  4. Jetzt nur noch den Limettensaft hinzugeben und dann genießen.
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Der perfekte Rum zum Grog

Für die Zubereitung dieses Grog Rezeptes empfehlen wir, einen hochwertigen und angenehm dunklen Rum zu verwenden. Der Myers Rum* eignet sich besonders gut für dieses Vorhaben. Er besticht durch einen angenehm würzig-milden Geschmack, der selbst unerfahrenen Rum-Trinkern schmecken sollte. In der Rum-Szene ist der Myers Rum* ein echter Klassiker, der hoch angesehen wird. Probieren Sie diesen Klassiker selbst aus und lassen Sie sich von einem leckeren Grog überraschen.

Variationen des Heißgetränks

Das sehr einfache Grog Rezept bietet viel Spielraum für Variationen und Abwandlungen. Klassischerweise wurde das Getränk vermutlich mit Honig anstatt Kandis gesüßt. Probieren Sie den Drink mit Honig und lassen Sie sich von dem natürlichen Geschmack verzaubern.

Kein Rum Trinker – Kein Problem: Sie müssen das Grog Rezept nicht unbedingt mit Rum zubereiten. Sie können die Spirituose auch einfach gegen Whisky, Weinbrand oder Cognac austauschen. Achten Sie jedoch darauf, dass die verwendete Spirituose den größten Einfluss auf den Geschmack hat. Verwenden Sie daher eine hochwertige Spirituose und bereiten sie das Rezept mit ihrem Lieblingsschnaps zu.

Ein bisschen geschichtliches über Grog

Grog, in seiner ursprünglichen Form aus dem 18. Jahrhundert war nicht der aufregendste Cocktail. Es war einfach nur Rum und Wasser – mehr nicht. Viele Geschichten schreiben die Erfindung des Getränks Vizeadmiral Edward “Old Grogram” Vernon von der britischen Royal Navy zu. Dieser Mann versuchte, Skorbut unter seinen Männern zu verhindern, indem er ihnen täglich ein Pint Rum servierte. Außerdem wollte er die Rumration so verwässern, dass seine Besatzung nicht sofort betrunken wurde. Mit der Zeit begangen die Matrosen, das Getränk durch die Zugabe von Zucker und Limettensaft (teilweise auch Zitronensaft) schmackhafter zu machen. Der Grog, wie wir ihn heute kennen, war geboren.

Das Rezept hat im Laufe der Jahre diverse Änderungen und Verfeinerungen erfahren. Heute wird der Drink meistens warm, teilweise aber auch eisgekühlt serviert. Der ursprüngliche Rum, der für die Zubereitung des Rezepts verwendet werden sollte, heißt übrigens Pusser’s Navy Rum*. Dieser Rum fand Ende der 1970er Jahre seinen Weg in die Regale von Spirituosenmärkten und ist bis heute zu kaufen. „Pusser“ ist der Slang für den Zahlmeister, der diesen Rum ursprünglich vertrieben hat. Probieren Sie unser Grog Rezept mit dem Pusser’s Navy Rum* und träumen Sie sich zurück in die Entstehungszeit dieses Getränks.

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Burgen Coffee Liqueur

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Feuerzangenbowle

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Feuerzangenbowle Rezept

Neben dem Glühwein gehört die Feuerzangenbowle zu den beliebtesten Getränken im Winter oder auf Weihnachtsmärkten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Weihnachtsmarktklassiker auch bei sich zu Hause zubereiten und genießen können. Entdecken Sie jetzt unser Feuerzangenbowle Rezept und bereiten Sie den Drink bei sich zu Hause zu.

Das Feuerzangenbowlen Rezept

4.4/5

11 Bewertungen

Zutaten:

  • 1 Zuckerhut
  • 40 cl Overproof Rum (min. 54% vol.)
  • 2,1 Liter Rotwein
  • 50 cl Orangensaft
  • 2 Orangen
  • 2 Zitronen
  • 1 Zimtstange
  • 3-5 Sternanis
  • 3-5 Nelken

Zubereitung:

  1. Schneiden Sie eine Orange in Scheiben und Schälen Sie die Schale eine Zitrone ab. Pressen Sie den Saft der beiden Zitronen und der verbliebenden Orange aus.
  2. Geben Sie den Rotwein zusammen mit den Fruchtsäften und Gewürzen in einen Topf. Erhitzen Sie den Top. Achtung: Die Flüssigkeit im Topf dar nicht kochen, sondern soll nur erhitzt werden. Lassen Sie die Gewürze für 1 bis 2 Stunden im Topf ziehen. Wenn Sie einen besonders würzigen Geschmack wollen, sollten Sie die Gewürze über Nacht im Topf lassen.
  3. Stellen Sie den Topf auf eine Wärmeplatte und legen Sie den Zuckerhut über den Topf. Dafür gibt es spezielle Feuerzangenbowlen-Halterungen*. Geben Sie ein bisschen vom dem Overproof Rum auf den Zuckerhut. Gießen Sie danach kleine Schlücke in eine feuerfeste Kelle und zünden Sie den Rum mit einem Streichholz an. Wenn der Rum anfängt zu brennen, können Sie diesen über den Zuckerhut gießen. Danach können Sie immer wieder kleine Schlücke in die Kelle geben und nacheinander über den schon brennenden Zuckerhut geben. Das machen Sie so lange, bis der Zuckerhut vollständig „geschmolzen“ ist.
  4. Jetzt können Sie noch eine in Scheiben geschnittene Orange in die Feuerzangenbowle geben, danach alles gut umrühren. Und das war’s auch schon. So einfach und schnell können Sie unser Feuerzangenbowlen Rezept bei sich zu Hause zubereiten und genießen!
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Welche Zutaten gehören in eine Feuerzangenbowle?

Ein richtig „festgelegtes“ Rezept, das beschreibt, welche Zutaten in die Feuerzangenbowle müssen gibt es nicht. Sie können eigentlich frei wählen, welche Zutaten Sie verwenden. Gerade bei den Gewürzen können Sie mit den Mengen spielen und durch mehr Zimtstangen oder mehr Sternanis einen ganz anderen Geschmack erzeugen.

Wenn Sie bei sich zu Hause eine Feuerzangenbowle zubereiten, sind diese drei Zutaten allerdings unabdingbar: Rotwein (trocken), ein Zuckerhut und Overproof Rum. Diese Zutaten sind wirklich unerlässlich bei der Zubereitung des Weihnachtsmarkt-Klassikers. Für die Zubereitung unseres Rezeptes möchten wir Ihnen den Plantation Overproof OFTD Rum Dark vorstellen. Dieser Rum überzeugt durch kräftige 69% vol. Alkoholgehalt. Der würzig- süßliche Geschmack erinnert an Toffee und Marzipan, mit Noten von Karamell und Schokolade. Dank seines hohen Alkoholgehalts kann dieser Rum sehr schnell entzündet werden und macht auch in anderen brennenden Getränken wie dem B52 Shot eine wirklich gute Figur. Probieren Sie den Overproof Rum von Plantation* selbst aus und lassen Sie sich von dem erstaunlichen Geschmack beeindrucken!

Zu welchen Anlässen kann man Feuerzangenbowle trinken?

Feuerzangenbowle ist das nach Glühwein beliebteste Heißgetränk auf Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland. Aufgrund des angenehm süßlich-fruchtigen und gleichzeitig alkoholischen Geschmacks passt das Getränk besonders gut in die kalte Jahreszeit. Bei Weihnachtsfeiern, Punschabenden oder Familienfeier sorgen Sie mit der Feuerzangenbowle immer für Aufsehen und strahlende Gesichter. Am besten probieren Sie unser Rezept selbst aus und erfahren, wie das Heißgetränk selbst gemacht schmeckt. Entdecken Sie unser einfaches Rezept und lassen Sie sich von dem unglaublichen Geschmacksprofil verzaubern!

Warum muss der Rum so hochprozentig sein?

Für die Zubereitung dieses winterlichen Heißgetränks müssen Sie zwingend Overproof Rum verwenden. Diese Rum Art zeichnet sich durch einen besonders hohen Alkoholgehalt aus. Der Grund dafür: „Normaler“ Rum mit ca. 40% vol. Alkoholgehalt brennt nicht (oder zumindest nur sehr selten). Die Alkoholkonzentration muss schon deutlich höher sein, damit sie die spirituose anzünden können. Damit die Feuerzangenbowle Ihrem Namen auch gerecht werden kann, muss der Rum allerdings zwingend brennen. Deshalb sollten Sie einen sehr hochprozentigen Rum verwenden.

Vorsichtiger Umgang mit dem Feuer

Bei der Zubereitung des Feuerzangenbowlen Rezept sollten Sie sehr vorsichtig umgehen und aufpassen. Da Sie den Rum anzünden müssen, kann es sehr schnell zu Verletzungen oder Schlimmeren kommen. Hier ein paar Tipps für den richtigen Umgang mit brennenden alkoholischen Getränken:

  • Nicht aus der Flasche Gießen: vermeiden Sie es, den Rum aus der Flasche auf den Zuckerhut zu gießen. Es kann passieren, dass die Flamme bis in die Flasche hochwandert. Dadurch kann die Flasche schnell platzen. Nutzen Sie daher lieber eine Kelle, in die Sie den Rum gießen. Erst dann sollten Sie den Rum über den brennenden Zuckerhut gießen.
  • Achten Sie drauf, nur im nüchternen Zustand eine Feuerzangenbowle zubereiten. Alkoholisiert kann der Mensch sehr leichtsinnig werden, was bei der Zubereitung dieses Getränks fatale Folgen mit sich bringen kann. Breiten Sie eine Feuerzangenbowle daher möglichst früh am Abend zu und greifen Sie lieber zu Cocktails, wenn der Abend später wird.

Diesen Wein können Sie für die Zubereitung verwenden!

Wenn Sie Punsch, alkoholfreien Glühwein oder Glögg zubereiten möchten, brauchen Sie immer Rotwein. Für die Zubereitung empfehlen wirr jeden beliebigen trockenen Rotwein, den Sie gerade zur Hand haben. Dank der anderen Zutaten und Gewürze wird der Grundgeschmack des Rotweins stark verfälscht, weshalb Sie nicht zum hochwertigsten Produkt greifen müssen. Wählen Sie einen günstigen Rotwein aus, den Sie noch übrighaben und bereiten sie die Feuerzangenbowle zu.

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Woodland Navy Strength

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Anti alkoholische Getränke und Mocktails erfreuen sich in den letzten Monaten immer größere Beliebtheit. Nachdem einige alkoholfreie “Gin” veröffentlich wurden, wagt jetzt der Hersteller Lyrs’s mit dem American Malt einen alkoholfreien “Whisky”. Oder zumindest ein Getränk, das wie Whisky schmecken soll. Wir haben pünktlich vor dem Dry January  den Lyre’s American Malt getestet. Und eins können wir schon vorwegnehmen: Dieses Getränk ist wirklich etwas ganz Besonderes! 

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Glögg

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Glögg Rezept

Schwedischer Glühwein für zu Hause

Der süße, warme und würzige Glögg (ausgesprochen “glue-gh”) ist Schwedens Variation des Glühweins, der sowohl in Deutschland, aber auch rund um den Globus bekannt und beliebt ist. Glögg wird oft als Weihnachtsgetränk genossen, ist aber auch im Winter insgesamt sehr beliebt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einfach und schnell das schwedische Heißgetränk selbst zubereiten können. Entdecken Sie unser einfaches Glögg Rezept und bereiten Sie den Drink bei sich zu Hause zu!

Das Glögg Rezept

4.8/5

16 Bewertungen

Zutaten

Zubereitung:

  1. Sammeln Sie alle Zutaten zusammen und bereiten Sie diese so vor, dass Sie sie sofort verwenden können.
  2. Geben Sie Wein, die Spirituose (falls verwendet), Zucker, Orangenschale, Rosinen, Kardamomkapseln, eine Scheibe Ingwerwurzel, die Zimtstangen, Sternanis und Nelken in einem großen Topf und stellen Sie diesen auf den Herd.
  3. Erhitzen Sie den Topf, sodass die Flüssigkeit ca. 80°C warm wird. Lassen Sie den Glögg bei dieser Temperatur für ca. 2-4 Minuten köcheln.
  4. Nehmen Sie den Topf vom Herd und lassen Sie ihn 1 Stunde lang ziehen.
  5. Sieben Sie die Früchte und Gewürze aus der Flüssigkeit und geben Sie das Heißgetränk wieder in den Topf auf den Herd. Erwärmen Sie die Flüssigkeit wieder leicht.
  6. Geben Sie ein paar Mandeln und Rosinen zusammen mit dem warmen Punch in jeden Becher und garnieren Sie den Drink mit einer Orangenscheibe. Und das war’s schon. So einfach und schnell können Sie Glögg bei sich zu Hause zubereiten.
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Der passende Rotwein zum Rezept

Für die Zubereitung unseres Glögg Rezepts benötigen Sie neben Gewürzen auch unbedingt Rotwein. Wir möchten Ihnen hier einen besonderen Rotwein vorstellen, der sich besonders gut für die Zubereitung dieses Rezepts eignet: Doppio Passo Primitivo Apulien*. Der angenehm milde Geschmack erinnert an Kirschen und Pflaumen mit einem Hauch von Zimt und Anis. Damit kann der halbtrockene Rotwein auch sehr gut pur genossen werden.

Durch seinen besonderen Geschmack macht er allerdings auch eine sehr gute Figur in unserem Glögg Rezept. Sie können natürlich auch jeden anderen beliebigen Rotwein verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass dieser leicht süßlich und fruchtig schmeckt.

Glögg in Schweden

Glögg ist ein echter schwedischer Exportschlager. Neben Aquavit und einigen Gins ist Glögg tatsächlich das bekannteste alkoholische Getränk Schweden. Der Name bedeutet übrigens “glühende Glut” und trägt die klassischen und fröhlichen Gedanken seiner altnordischen Ursprünge in sich. Dieser Punsch verspricht fast immer gute Laune in einer dampfenden Tasse und bezaubert mit angenehmen Aromen, toller Würze und der warmen Glut eines guten Weines.

Aber bitte mit Schuss

Viele europäische Länder haben ihre eigenen schmackhaften Versionen des Glühweins und auch Jagertee und alkoholfreier Glühwein werden immer beliebter. Die schwedische Variante legt mit einem großzügigen Schuss Whisky, Aquavit oder Rum noch eine Schippe drauf. Zusammen mit den zusätzlichen Aromen von Kardamomkapseln und Sternanis wird der Geschmack sehr würzig und rau. Bei schwedischem Glögg werden traditionell die Gewürze vor dem Servieren herausgefiltert. Außerdem wird der Punch in der Tasse mit Mandeln und Rosinen verfeinert.

Glögg einfach vorher zubereiten

Sie möchten eine Punch-Party ausrichten und dafür Glögg zubereiten? Kein Problem: Folgen Sie einfach unserem Rezept und bereiten Sie das Heißgetränk schon einen oder zwei Tage im Voraus zu. Sie können den schwedischen Punsch schon vorher zubereiten und dann im Kühlschrank lagern. Ganz wichtig: Achten Sie darauf, alle Gewürze vorher abzuseihen. Sonst kann der Geschmack zu intensiv und zu würzig werden. Wenn es zum Ausschenken kommt, können Sie den Topf einfach auf dem Herd erhitzen und danach den schwedischen Glühwein ausschenken.

Schwedische Rezept Variationen

Bei der Variation des Glögg Rezepts sind ihnen fast keine Grenzen gesetzt. Sie können mit diversen winterlichen und auch weihnachtlichen Zutaten spielen und ausprobieren, wie Ihnen der Glögg am besten schmeckt. Sie könne beispielsweise eine Vanilleschote mit in den Topf geben, Muskatnuss, Vanilleextrakt oder Brandy verwenden. Auch Variationen von Portwein sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Verwenden Sie einfach braunen Zucker oder Kandis und kreieren Sie Ihr persönliches Glögg Rezept.

Schwedische Sangria

Haben Sie schon mal etwas von schwedischer Sangria gehört? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit: Glögg wird in Schweden nicht nur im warm im Winter getrunken. Auch im Sommer eisgekühlt und mit Eiswürfeln serviert macht das Rezept einen frisch-würzigen Punsch, der der Hingucker auf Partys oder Feiern ist. Ein “echtes” Sangria Rezept finden Sie übrigens hier: Sangria.

Die Entstehung des Wortes „Glögg“

Der schwedische Punsch muss nicht unbedingt von Wikingern anderen bärtigen nordischen Männer erfunden worden sein. Der Prozess des „glühens“ von Wein zusammen mit Gewürzen und Spirituosen reicht schon in die Römerzeit zurück. Das Wort “glödgad vin” (oder “glühender Wein”) hingegen tauchte erst ca. 1870 auf. Mit diesem Wort wurde eine Mischung aus Wein und einer Spirituose (Cognac) beschrieben, die zusammen erhitzt wurden.

Der Unterschied zwischen Glögg und Glühwein

Häufig werden Glögg und Glühwein als Synonym für ein alkoholisches Heißgetränk verwendet. Das ist so allerdings nicht unbedingt richtig. Die beiden Heißgetränke unterscheiden sich doch deutlich mehr voneinander, als man denkt. Das schwedische Getränk ist beispielsweise deutlich süßer als normaler Glühwein. Das liegt zum einen an der hohen verwendeten Menge Zucker, zum anderen an den Rosinen, die auch in den Topf gegeben werden. Was Ihnen am Ende besser schmeckt, müssen Sie für sich selbst entscheiden – uns schmecken beide Heißgetränke gut.

Alkoholfreier Glögg

Sie möchten lieber auf Alkohol verzichten oder ein Heißgetränk zubereiten, dass auch von Kindern zubereitet werden kann? Kein Problem! Verwenden Sie einfach keine Spirituose bei der Zubereitung und tauschen Sie den Rotwein gegen 1 Teil Apfelsaft, 1 Teil Traubensaft und 1 Teil Holundersaft aus. Sie werden überrascht sein, wie lecker das Rezept auch ganz ohne Alkohol schmecken kann.